Im Bistro Buddenbrock offerieren wir Ihnen kleine Köstlichkeiten mit französischem Esprit. Vom Schaumsüppchen über frische Salate, zünftige Brotzeiten bis hin zu den hausgemachten Ravioles - einer Spezialität des Hauses, die wir der französischen Heimat der Hugenotten entlehnt haben. Jener Glaubensflüchtlinge, die Ende des 17. Jahrhunderts hierher kamen und von denen eine Nachkommin um das Jahr 1735 in die Bärenmühle einheiratete.
Damals wurde auch das Hugenottenhaus gebaut, in dem das Bistro Buddenbrock untergrebracht ist. Einstmals war hier der Pferdestall. Daran erinnern nicht nur die aus Backstein gemauerten ehemaligen Tränken und Heuraufen, die heute zuweilen als Weinkühler dienen.
Auch der Name des Bistros geht auf ein Pferd zurück: den Trakehner-Hengst "Buddenbrock". Er gehörte unserer dritten Schwester, einer deutschlandweit bekannten Trakehner-Züchterin. Katrin Poll starb 2009, und so haben wir ihr zu Ehren das Bistro nach ihrem Lieblingspferd benannt. Freilich war bei der Namensgebung des Hengstes ein Fehler unterlaufen: statt "Buddenbrook" wie in dem berühmten Roman von Thomas Mann wurde der Trakehner auf den Namen "Buddenbrock" eingetragen.
Pferdeleute sind keine Literaten. Doch der Pferdename ist authentisch. Deshalb haben wir uns bei der Namensgebung des Bistros ausnahmsweise gegen die Literatur entschieden!
Die Öffnungszeiten des Bistros:
26.01. - 30.03.
Freitag bis Sonntag von 12.00 - 17.00 Uhr
01.04. - 30.10.
Mittwoch bis Sonntag von 12.00 - 17.00 Uhr
Eine Reservierung ist nicht erforderlich.